Zwischen Welten: Entwicklungspotenziale von Lebensphasenübergängen
Abrupt oder geplant - der Übergang von einer Lebensphase zur anderen provoziert individuelle „Justierung“. Je weniger eine Person hierfür aus bewährten Handlungsmustern schöpfen kann, desto krisenhafter erlebt sie die neuen Anforderungen.
Coaching fokussiert Kontraste zwischen Lebensphasen: Selbstwahrnehmung differenziert sich, Widersprüche und Dilemmata gelangen ins Bewusstsein, Coachees identifizieren persönliche Entwicklungsansätze für nachhaltige Bewältigungsstrategien. Hierbei erweisen sich Beratungskonzepte, Prozessmodelle und Fallbeispiele als hilfreiche Werkzeuge, deren virtuose Handhabung spielt eine entscheidende Rolle für die Qualität von Coaching.
Ihr gelungener Einsatz ermöglicht die erfolgreiche Bewältigung der Krisenhaftigkeit von Lebensphasenübergängen. Persönliches Wachstum in Form von Handlungskompetenz, Reflexivität, Werteentwicklung und Haltung führt zu erfolgreichen Coachings mit zufriedenen Kunden.